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Smarthome

Smarte Speaker

Sprachassistenten von Amazon, Apple und Google bieten in vielen Bereichen des Alltags eine neue Art, Onlinedienste zu nutzen, Musik zu hören oder Geräte zu steuern. Und sie machen sich daran, die Smarthome-Steuerung ganz neu zu erfinden.

Die vernetzten Freisprech-Boxen sind heute schon alltägliche Begleiter für das gesamte Leben. Sie spielen auf Zuruf Musik aus der eigenen Musikbibliothek oder von Streamingdiensten. Sie geben Webradioprogramme wieder, tätigen Anrufe oder lassen sich Einkaufslisten diktieren, die man später auf dem Handy aufrufen kann. Fragen beantworten sie mithilfe von online gespeichertem Wissen, das sie ähnlich spontan abfragen wie eine herkömmliche Suchmaschine.

Die Sprachassistenten bieten vor allem zwei Grundfunktionen: Sie können Wissen aus den Datenbanken ihrer Betreiber abrufen, und sie führen auf Zuruf bestimmte Aktionen im Umfeld ihrer Besitzer aus. Vergleichbar mit einem Smartphone, das ebenfalls etwa in einer App die Tageszeitung auf den Bildschirm holt, mit einer anderen zur Fernbedienung für die HiFi-Anlage mutiert und über eine dritte Anwendung Smarthome-Szenarien aufruft. Der Unterschied: Während man im Smartphone zunächst die jeweilige App startet und dann die Suche startet oder den Befehl absetzt, sollen die Sprachassistenten aus der nahezu natürlichen Sprache ihrer Nutzer selbst herausfinden, was gerade zu tun ist.

Die Smarthome-Branche macht sich verstärkt daran, die Sprachassistenten für ihre Dienste einzuspannen. Fast alle Smarthome-Systeme auf dem Markt lassen sich bereits jetzt oder in naher Zukunft über einen oder mehrere Sprachassistenten steuern. Dabei sind Alexa, Google und Co. dazu da, um Befehle alternativ zum Fingertippen in Apps oder Tastenbefehlen auszulösen. Der Befehl „Ok Google, ich bin müde“ kann je nach Ausstattung der Haustechnik eine ganze Reihe Funktionen auslösen: Licht dimmen, Anlage leiser machen und den Weg in Richtung Bad und Schlafzimmer erhellen, damit man unterwegs nicht stolpert.


Quelle: Fachschriften-Verlag


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