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Inneneinrichtung

5 Tipps zur Innenraumgestaltung

Bei der Innenraumgestaltung des Hauses entscheiden Materialwahl und -kombination von Wand- und Bodenflächen zu einem grossen Teil darüber, wie ein Raum wirkt, ob wir uns in ihm wohlfühlen und ob er in seiner jeweiligen Funktion alltagstauglich ist.

  • In der Küche sind die Anforderungen an Wand-, Boden- und Arbeitsflächen sehr hoch: durch Fett- und Wasserspritzer und hin und wieder herunterfallende Lebensmittel oder Geschirr. Wand- und Bodenmaterialien sollten daher widerstandsfähig, pflegeleicht, kratz-, hitze- und wasserfest sein – ohne die ästhetischen und wohnlichen Ansprüche zu vergessen. An den Wänden werden die jahrzehntelang bewährten Fliesen immer öfter durch Glas und Edelstahl ersetzt. Keramische Bodenbeläge, Holz und PVC werden jedoch weiterhin gerne verwendet.
  • Vor allem in Diele und Korridor als hoch frequentierte Verkehrsflächen im Haus, die Bewohner und Gäste häufig passieren, sollten Engstellen vermieden werden: geräumige Garderoben in Nischen und Einbauschränke helfen beispielsweise, Ordnung zu halten. Durch helle Farben werden auch schmale Flure optisch grösser, freundlich und einladend. Ausserdem sind widerstandsfähige, pflegeleichte Materialien empfehlenswert, um hereingetragenen Schmutz möglichst leicht entfernen zu können.
  • Neben der Küche ist das Wohn- und Esszimmer der Bereich, in dem die ganze Familie zusammenkommt – zum Essen, Fernsehen, Spielen und Entspannen. Hier soll es gemütlich sein und Platz zum Relaxen geben. Die gewählten Materialien sollten einen warmen, freundlichen Charakter haben und den Raum nicht überfrachten. Wer helle Farbtöne, strapazierfähiges Holz oder Laminat sowie gezielt eingesetzte, abgestimmte Textilien wählt, schafft eine gute Basis.
  • Das Badezimmer sollte im Idealfall ein Wohlfühlraum sein, mit einem stimmigen Konzept aus Komfort, Design und Funktionalität. Entsprechend vielfältig sind die einsetzbaren Materialien: wasserfeste, pflegeleichte und rutschsichere Bodenbeläge wie Laminat, Fliesen in Holzoptik und sogar Kork. An den Wänden ist vom kleinteiligem Retro-Design über grossformatige Fliesen bis hin zu Glasrückwänden und fugenlosen, flächigen Materialien wie Kalkputz o.ä. sehr vieles möglich.
  • Ein gutes Raumklima und eine wohngesunde Umgebung sind im Schlafzimmer besonders wichtig. Man sollte also unbedingt auf Ausbaumaterialien achten, die frei von Schadstoffen sind: keine Weichmacher und Mottenschutz in Teppich und Textilien, keine Konservierungsmittel in Lacken und Farben usw. Ein gemütlich, aber reduziert gestaltetes Schlafzimmer bietet den geeigneten Rahmen für gute Erholung. Dezente, warme Farben und eine funktionale, nicht zu grelle Beleuchtung sind zu bevorzugen: Warmweisses Licht eignet sich besonders.


Quelle: Fachschriften-Verlag

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